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-> OPTIMA Compact

Frese stellt speziell entwickelten digitalen Stellantrieb vor

Der neue Modbus-Stellantrieb von Frese bietet viele neue Funktionen, mit denen Sie Ihr Heiz- oder Kühlsystem über die GLT optimieren können.

- Eine Verbrauchsoptimierung erfodert die Bereitstellung umfangreiche Daten und weiterführende Einblicke in das System. Genau diese, ür eine Optimierung notwendigen Informationen liefert der Frese Modbus-Stallantrieb. Er ermöglicht nicht nur die druckunabhängigen Regelventile im Heiz- und Kühlsystem über die Gebäudeleittechnik fernzusteuern, sondern liefert wichtige Daten über die Systemleistung und mögliche Effizienzsteigerungen.

So stellt Produktmanager Przemyslaw Klosiak die neueste Ergänzung des Produktportfolios von Frese vor.

Der Modbus-Stellantrieb ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich und kompatibel mit der patentierten OPTIMA Compact-Serie von Frese von DN15 bis DN32 sowie DN40 bis DN50.

Um eine Inbetriebnahme zu vereinfachen, werden die Modbus-Stellantriebe bereits mit allen technischen Parametern der Frese Ventilserien vorkonfiguriet. Die Einstellug der Volumneströme für das einzelen Ventil kann dann aus der Ferne über die GLT erfolgen. Der Stellantrieb selbst ist sehr kompakt und kann aufgrund seiner Schutzart IP54 in jeder Richtung montiert werden.

Überwachung der Temperaturdifferenz

Dieses Maß an Flexibilität erstreckt sich auch auf die weiteren Vorteile des Stellantriebs. Durch den Anschluss von zwei Temperatursensoren direkt am Stellantrieb – einer in der Vorlauf- und einer in der Rücklaufleitung – ist es möglich, die Temperaturdifferenz zu überwachen und die Leistung jeder Anschlusseinheit zu prüfen. Die Überwachung der Temperaturdifferenz ist besonders nützlich bei Kühlsystemen, die unter einer niedrigen Differenztemperatur leiden, was zu einer niedrigeren Energieeffizienz führt.

Um den Einsatzbereich des Stellantriebes zu erweitern und dem Planer und Installateur ein hohes Maß an Felxibilität zu geben, können belibige PT1000-Sensoren von beliebigen Herstellers verwendet werden, erklärt Przemyslaw Klosiak.

Mithilfe der gemessenen Temperaturdifferenz und der Rückmeldung der Durchflussanzeige des Stellantriebs an die GLT können Systembetreiber den Energieverbrauch an jeder Anschlusseinheit berechnen. Mit diesem Einblick ist es möglich, das System in seiner Gesamtheit zu überwachen und individuelle Anpassunge vorzunehmen, für eine verbesserte Energieeffizients und Kostenersparniss.

Präzise und vielfältige Einblicke

- Für die Abfrage oder auch Steuerung zusätzlicher Sytemparameter, können weitere Sensortypen an den Stellantrieb angeschlossen werden. Beispielsweise kann es in Hotelzimmer sinvoll sein, einen Fensterkontaktsensor oder einen Raumbelegungssensor zu installieren. Bei Bedarf kann dann das System die Heizung/Kühlung ein- oder ausschalten. Man erhält genauere und viel vielfältigere Einblicke und kann notwendige Anpassungen vom Schreibtisch im Kontrollraum aus vornehmen, so Przemyslaw Klosiak.