x
Skift til visning af fuldt website

25.10.2010

Durchbruch für Energie- einsparungen in Deutschland

Dynamische Regelventile haben nach Meinung des neuen Geschäftsführers der deutschen Niederlassung der Fa. Frese große Absatzchancen, da sich die Bundesregierung für die Förderung energiesparender Technologie einsetzt.

Viele versuchen, die ständig steigenden Energiekosten durch Kosteneinsparungen aufzufangen. Die Bundesregierung nötigt Energieerzeuger, Emissionen zu senken, die Baubranche, Wärmedämmmaßnahmen durchführen und die Konsumenten, sparsame Autos und energieeffiziente Geräte zu nutzen. Die Fa. Frese GmbH möchte an dieser Energiespar-Offensive teilhaben und erwartet daher für die kommenden Jahre steigende Absatzzahlen für ihre dynamischen Regelventile.

Gehart Stuut, seit Januar 2010 Geschäftsführer der Frese GmbH, verfolgt mit seinem Team vom Firmensitz in Hamburg aus die Entwicklung auf dem deutschen Markt sehr aufmerksam.

Der Marktanteil der seit 1983 in Deutschland tätigen Firma liegt zz. bei 10 %. Herr Stuut erwartet aber für die nächsten Jahre, dass diese Zahl um 5 bis 10 % steigen wird. Das Absatzpotenzial für dynamische Regelventile liegt in ganz Europa bei EUR 20 bis 25 Mio.

Nach dem Nachfrageeinbruch für Heizungsinstallationen im Jahre 2009 hat sich die Lage mittlerweile stabilisiert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Absatz des Unternehmens in Deutschland im ersten Halbjahr 2010 um 15 %. Dabei spielt der energiepolitische Vorstoß der Bundesregierung eine bedeutende Rolle.

„Energiesparen hat in Deutschland eine enorme Bedeutung und ist für uns eines der wichtigsten Verkaufsargumente. Unsere Kunden stammen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen. Neben der Herstellung von Produkten für kleine und mittlere Projekte sind wir auch vermehrt für große Bauvorhaben tätig."

Zwar war die Fa. Frese das erste Unternehmen, das in Deutschland dynamische Regelventile vertrieben hat, doch der Wettbewerb hat zugenommen. Man erwartet, dass der deutsche Markt in den kommenden vier Jahren um 15 bis 20 % wachsen wird.

Die Antwort auf diese Entwicklung ist aggressive Verkaufstätigkeit, denn noch ist ‚Frese' in Deutschland keine bekannte Marke. Herr Stuut und sein Team möchten ihr in den kommenden Jahren zu mehr Bekanntheit verhelfen und das große Potenzial ausschöpfen. Dafür ist der Geschäftsführer bestens gerüstet, denn er bringt langjährige Erfahrungen aus dem Bereich Prozessautomation mit. Zuletzt war er als Vertriebsleiter eines Unternehmens für Automatisierungstechnik verantwortlich für Vertrieb und Marketing in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Über Deutschland hinaus sieht er auch Potenzial in den Nachbarländern. Er meint: „Die Benelux-Länder sind für uns auch sehr attraktiv. Dort wohnen 26 Mio. Menschen in einem relativ kleinen Gebiet, die auf energieeffiziente Lösungen warten. Unsere Produkte können ihnen helfen, ihren Energieverbrauch zu senken."

Gerhard Stuut